Aktion: Weltweites Screening des Films Freedom for Birth im September 2013
Nach der Veröffentlichung des Films im September letzten Jahres- begleitet von über 1100 Uraufführungen in über 50 Ländern weltweit- soll es dieses Jahr einen weiteren Impuls geben in der Bewegung für mehr Menschenrechte in der Geburtskultur. Das Kollektiv One World Birth, eine Plattform für diese Bewegung (mehr Info darüber-> siehe voriger Blogbeitrag), schlägt für den ganzen Monat September weitere Aufführungen des Films vor. Um das Thema weiter bekannt zu machen, Diskussionen in der Öffentlichkeit anzuregen, Stimmen laut werden zu lassen. Nach mehr Selbstbestimmung in der Welt rund um die Geburt.Jede/r kann daran teilnehmen und den Film öffentlich oder privat in kleinerem Rahmen aufführen, die DVD "Freedom for Birth" gibt es übrigens noch bis zum 3.7. mit 40% Rabatt fúr etwa 14€ online zu erstehen.
Pressematerial, Logos, Flyer, Poster, Tips für eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit gibt es auf der Homepage
www.freedomforbirth.com
Die anschliessenden (Podiums-) Diskussionen die der Film anregen will sind natürlich ein sehr wichtiger Teil des ganzen Projektes.
Die Macher von von Freedom for Birth auf ihrer Homepage zur Revolution für die sie eintreten:
"We see revolution as a movement that goes around the world in order to bring change where change is desperately needed.
- Change is only possible when it is demanded by the community.
- Change requires more than just a "Like" or a “Share” via social media.
- Real change requires real action.
And that change starts on a local level. Then, through the power of the Internet, these humble beginnings join together to become the foundations of a global movement."
Es geht ums handeln! Think global, act local!
Mein Termin für die Aufführung von Freedom for Birth+ Diskussionsrunde wird hier noch bekannt gegeben.
Ich möchte an dieser Stelle noch kurz Ágnes Geréb erwähnen, die ungarische Hebamme, die auch in dem Film vorkommt und der derzeit das Verfahren- fúr ihren eigentlich so wertvollen Beitrag zu einer sanfteren und selbstbestimmteren Geburtskultur- gemacht wird. An dieser Stelle bald mehr über sie, ich arbeite gerade an dem Artikel über sie. Sinngemäss übersetzt ein Statement von ihr: "Wenn Kinder fried- und respektvoll auf die Welt kommen dürfen, dann werden sie auch friedvollere Menschen."
Dafür lohnt sich doch die Revolution der Geburtskultur! Es geht um nichts weniger als eine friedvollere Welt.
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